Sehr viele Menschen haben unter den von der Regierung verordneten
Massnahmen grosse existentielle Sorgen und daraus auch oft private Turbolenzen
erlebt. Dadurch liegen bei vielen von uns die Nerven blank.
Solche Situationen sollten eigentlich dazu dienen, zu hinterfragen: Wie geht es dem
Nächsten und den anderen Mitmenschen?
Leider hört man immer wieder, dass viele von uns aggressiv und gereizt reagieren und
keine Möglichkeit haben, zuzuhören, wie sich der andere fühlt.
Krisensituationen sollten uns lehren, dass wir mehr miteinander als gegeneinander sind.
Das Mitdenken und Mithören könnte uns helfen, die eigene Situation besser zu bewältigen
und den tieferen Sinn einer solchen Krise zu erfahren.
Ihre
Helga Maria Junghans