Der Ton macht die Musik.

Sehr viele Menschen haben unter den von der Regierung verordneten
Massnahmen grosse existentielle Sorgen und daraus auch oft private Turbolenzen
erlebt. Dadurch liegen bei vielen von uns die Nerven blank.
Solche Situationen sollten eigentlich dazu dienen, zu hinterfragen: Wie geht es dem
Nächsten und den anderen Mitmenschen?
Leider hört man immer wieder, dass viele von uns aggressiv und gereizt reagieren und
keine Möglichkeit haben, zuzuhören, wie sich der andere fühlt.
Krisensituationen sollten uns lehren, dass wir mehr miteinander als gegeneinander sind.
Das Mitdenken und Mithören könnte uns helfen, die eigene Situation besser zu bewältigen
und den tieferen Sinn einer solchen Krise zu erfahren.

Ihre
Helga Maria Junghans



Corona – und kein Ende ?

Was macht uns immun gegen Corona? Angstfreiheit!
und daß wir uns unsere Meinung zu diesem Problem selbst bilden dürfen!

Dazu brauchen wir die richtigen Informationen.
Die Immunität gegen Corona steht auf zwei Säulen:
a) Antikörper
b) spezielle Zellen in unserem Immunsystem

zu a) Antikörper verhindern das Andocken der Viren an unsere Körperzellen.
Allerdings gibt es verschiedene davon und wir wissen nicht welche und ob sie auch
bei Corona wirksam sind.
zu b) Wenn Coronaviren in unsere Zellen eindringen springt unser Immunsystem mit den
Lympho-Killerzellen an, daß die Vermehrung der Viren stoppt.

Mit den jetzt für eine Impfstoffentwicklung gesammelten Milliarden könnte der gesamte Hunger auf der Welt, alle Flüchtliingssprobleme gelöst und der Klimawandel gestoppt
werden. Ein Impfstoff kann das Corona-Problem schon deshalb nicht lösen, da sich
Coronaviren, genau wie die bekannten Grippeviren ständig verändern, so daß es ganz
unwahrscheinlich ist, daß die Impfung wirklich hilft.
Nachweislich sind in Ziegen und in Pflanzen auch Corona entdeckt worden – sollen die auch geimpft werden ?

Der jetzige Umgang mit der Coronathematik seitens der Regierungen beleidigt jedenfalls die Intelligenz der Bevölkerung!

Machen wir uns also auf den Weg zu unserer eigenen Meinung!

Ihre
Helga Maria Junghans

Aus der Ruhe kommt die Kraft!

Was hat das Corona-Virus uns allen zu sagen?
Vor allem wäre es wichtig, daß wir ruhig bleiben, denn nur aus der inneren Gelassenheit können wir jeweils die für uns richtigen Entscheidungen in dieser Situation treffen.
Es ist traurig, wie viele Tafeln geschlossen sind, weil wir Menschen aus unserer inneren Angst sinnlose Hamsterkäufe tätigen.
Viele von uns sind aus Geldknappheit auf die Tafeln angewiesen. Könnte das Coronavirus sprechen, würde es uns einiges erzählen:“Ich bin gekommen, damit Ihr achtsamer und mitfühlender werdet und endlich erkennt, was wichtiger wäre. Ich will versuchen Euch zu lehren, daß Ihr mitmenschlicher agieren sollt und lernen könnt, wo Zufriedenheit und Glück beheimatet sind. Der Klimawandel zerstört die Natur. Er ist nicht von Geistern, sondern von Menschenhand geschaffen. Ich kann nur hoffen, daß mein Hiersein einige von Euch zum Nachdenken bringt. Irgendwann werde ich dann gehen.“

Jeder von uns sollte in sich gehen und überlegen, was wir Sinnvolles tun könnten.

Ihre Helga-Maria Junghans

Zum Neuen Jahr

Das vordergründige Glück ist eine launenhafte Fee.
In allem, was im neuen Jahr auf uns zukommen wird,
liegt auch die Chance verborgen, innerlich ruhig und stiller
zu werden und sich nicht von den Geschehnissen der Umwelt in
Angst und Schrecken versetzen zu lassen.
In jedem von uns ist die innere Kraft vorhanden,
auch mit schwierigen Situationen fertig zu werden.
Lösen wir uns von falschen Vorstellungen und rennen wir nicht
einem von aussen suggerierten Glück nach. Dann finden wir in uns
den Mut, aus uns selbst die Kraft zum Leben zu erfahren.
Ich wünsche Ihnen für das Neue Jahr viel Gesundheit und das
Glücksgefühl, aus sich selbst das Leben zu meistern.

Ihre Helga Maria Junghans

Weihnachten

Es steht geschrieben:

Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, kommet ihr nicht ins
Himmelreich.
Was bedeutet Himmelreich für uns ?
Oder: Lassen wir uns von der Stille der Weihnacht und dem
neugeborenen Kind (Ich bin das Licht der Welt) zu neuen
Gedanken bringen ?
In der Exzentrik dieser Zeit sollten wir durch das weihnachtliche Licht
gewahr werden, dass es statt Exzentrik Mitmenschlichkeit und
Zugewandtheit auf dieser Welt geben sollte.
In der Weihnachtszeit lliegt für uns alle die Möglichkeit, zu erkennen,
was wir selbst ändern können.

Gesegnete Weihnachten
Helga Maria Junghans

Adventszeit

Können wir in diesen hektischen Zeitabläufen den
Advent in uns spüren?
Ja, wir könnten!
Diese Zeit wäre, wie keine andere geeignet,in die Stille zu gehen.
Es hängt von uns ab, ob wir uns von dem „weihnachtlichen“ Kaufrausch
anstecken lassen, oder ob wir überlegen, was wirklich wesentlich im Leben
ist.
Wenn wir nicht den äußerlichen Reizen erliegen und in uns hineinhören,
können wir die Vorweihnachtszeit auf eine andere Art erleben:
Es gäbe vieles zu tun – einem einsamen Menschen achtsam zuzuhören, seine
Nöte zu verstehen — Abstand zu nehmen von dem politischen Durcheinander, das
hauptsächlich in Absichtserklärungen besteht, um Wählerstimmen zu gewinnen und die
eigene Position zu retten.
Es sind soviele Menschen und Tiere in Not.
Es hängt von jedem Einzelnen von uns ab, etwas zu verändern. Halten wir uns an:

Rabindranath Tagore:
„Ich schlief und träumte, das Leben wäre Freude. Ich erwachte und sah: das Leben
war Pflicht! Ich handelte – und siehe- die Pflicht ward zur Freude.“

In diesem Sinne eine besinnende Adventszeit.
ihre Helga Maria Junghans

Die Grünen: Schlimmer gehts nimmer !

Wie man aus dem Heilpraktiker-Newsblog.de erfährt, wollen die
Grünen nicht nur die Homöopathie, sondern auch gleich die
Heilpraktiker mit abschaffen. Unter anderem heißt es, dass es
verboten werden müsste Kindern Globuli zu verabreichen.

Gleichzeitig kann man im Internet „Grüne und Waffenlobby“
erfahren, dass diese „pazifistische“ Partei regelmäßig seit
10 Jahren von Südwestmetall (ein Waffenproduzent) erhebliche
finanzielle Zuwendungen z.B. 2016 € 110.000 bekamen.

Die bayerischen Grünen wollen erreichen, dass die Windräder näher
an die Orte gesetzt werden dürfen, damit die Dichte noch größer wird.
Wer das GEO-Heft von Aug. 2019 studiert hat, weiß, wieviele Vögel,
Fledemäuse und andere Tiere dadurch getötet werden. Von
Artenschutz scheinen sie garnichts mehr zu halten. Ich bereue zutiefst,
daß ich diese Partei einige Male gewählt habe. Ihre Worte höre ich wohl,
doch allein mir fehlt der Glaube.
Die grüne Farbe verdorrt zusehens.
Gerne hätte ich in diesem Beitrag etwas Positives bzw. Hoffnungsvolles
mitgeteilt. Es war mir nicht vergönnt

Ihre Helga-Maria Junghans



Energiewende: ein Segen für die Menschen und für die Tiere?

Hört man genau unseren Politikern zu, dann sind ihre Worte und Sätze wie Potemkinsche Dörfer. Oder – um es mit Shakespeare auszudrücken: Viel Lärm um was ?
Naturschützer stehen Kopf denn: allein in Norddeutschland sterben durch Windräder
ca. 8500 Mäusebussarde – und deutschlandweit ca. 250 000 Fledermäuse jährlich.
Unser Klimawandel zeigt es: Wir brauchen ein Umdenken in der Energieversorgung und
dies seit Jahrzehnten. Ein Umdenken, das so durchdacht ist, ohne dass unnötig viele Tiere sterben müssen. Aber die meisten Politiker denken bei ihren Initiativen vor allem an die nächste Wahl. Der Ornithologe Prof. Berthold warnt seit langer Zeit vor dem Aussterben vieler Vogelarten, da es immer weniger Insekten gibt. Dadurch wird es immer wichtiger, Vögel auch im Sommer zu füttern, damit sie ihre Jungen gesund aufziehen können. Was die Lebensqualität der Bienen betrifft, bekommen manche Menschen eine Gänsehaut. Viele Gärten sind pflegeleicht zugepflastert; Bäume werden gefällt und nur allzu wenige von uns wissen, wie ein insekten-und bienenfreundlicher Garten aussehen müsste.
Es kann einem Angst und bange werden, welche Welt wir den Kindern und Enkeln überlassen.

Fangen wir endlich bei uns selber an.Vielleicht können wir noch retten, was zu retten ist.

Ihre Helga-Maria Junghans

Empathie – Was ist das ?

Für viele von uns ist das Wort Empathie ein Fremdwort.
Stattdessen ist der Egoismus und die Egozentrik zum Lebensmittelpunkt
geworden.
Hört man Menschen richtig zu, kommt an erster Stelle das ICH.
Bei vielen kommt es aus der Angst „wie geht es weiter?“, bei anderen
ist es die Sorge, das sich lediglich der Lebensstandard verschlechtern könnte.
Sind wir blind geworden für all die notleidenden Menschen dieser Erde, weil
wir nur im Hamsterrad unseres Ichs rotieren ?
Steht nicht geschrieben : „Ihr sollt Brüder und Schwestern sein…..“
Mitmenschlichkeit drückt sich aus, dem anderen zuzuhören, ihn wahrzunehmen.
Wir jammern über den Klimawandel, der nur eine Folge ist unseres Verhaltens.
Viele Klimaforscher sind der Meinung, dass es bereits nach 12 Uhr ist, wahrscheinlich gilt
das gleiche für uns Menschen.
Wir fliegen (fliehen) in ferne Länder und sind blind für unser falsches Verhalten der
Natur und den Menschen gegenüber.
Das Artensterben beweist es.
Je mehr Menschen es schaffen, bewusster zu leben, desto eher werden unsere
Nachkommen auf dieser Erde noch überleben.


Leben wir in einer ICH-Gesellschaft ?

Die Digitalisierung in der heutigen Zeit nimmt Formen an,
die die Menschen voneinander trennt.
Kann der Umgang mit Smartphone, Facebook,e-mail ein
persönliches Gespräch ersetzen ?
Sitzen wir einem Menschen gegenüber, sehen wir, ob seine
Augen fröhlich oder traurig sind und die Mimik sagt oft mehr,
als jedes gesprochene Wort.
Einen Menschen wahrzunehmen, in Berührung mit ihm zu kommen,
einfühlsam auf seine Sorgen und Probleme einzugehen, kann wohl
kaum über einen digitalen Kontakt geschehen und schon garnicht,
wenn man gierig danach schaut, wieviele follower man hat.

Der Hirnforscher und Psychotherapeut Manfred Spitzer
hat zu diesem Thema mehrere Bücher geschrieben
wie z. B. „Digitale Demenz“, die vor allem auch
Eltern empfohlen werden können.
Durch die Digitalisierung der Schulen wird sich das
Problem noch vergrößern.
Wird es uns wie Goethe´s Zauberlehrung gehen:
„Die geister, die ich rief….“, oder schaffen wir es,
daß uns die digitale Welt nicht besitzt, sondern sie nach
Bedarf benützen. Ich hoffe sehr, dies wird uns gelingen.

Ihre
Helga-Maria Junghans